Gemeinsames Ziel von Veranstalter, Verbänden sowie von Bund, Land und Kommune ist es, die Weltmeisterschaften so zu planen und durchzuführen, dass sie einer generationenübergreifenden Verantwortung gerecht werden. Eine erfolgreiche Entwicklung des Biathlon-Sports in Thüringen ist auch künftig nur im Einklang mit Gesellschaft und Umwelt in der Region tragfähig. Darin sind sich alle Partner einig.
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Nachdem Oberhof lange in einer Art Dornröschenschlaf versunken zu sein schien, hat sich im Thüringer Wintersport-Mekka zuletzt sehr viel getan. Im Zuge der Vergabe der Rodel- und Biathlon-WM 2023 wurde viel saniert und neu gebaut. Außerdem entstand eine beachtliche Familienhotel-Anlage, die das Ortsbild nachhaltig veränderte.
Drei Jahre lang haben die Filmemacher Johannes Romeyke und Michael Bachmann die Entwicklungen im Thüringer Wald begleitet. Zu Wort kommen u.a. ehemalige und aktuelle Sportler und Sportlerinnen wie Silke Kraushaar-Pielach, Kati Wilhelm und Merle Fräbel, Bürgermeister Thomas Schulz, Ortsarchivar Wolfgang Lerch und Meteorologe Sven Plöger.
Sportmekka Oberhof – mehr als 100 Jahre Wintersportgeschichte: Thüringens Wintersporthochburg Oberhof kann auf eine bewegte und bewegende Sportgeschichte blicken. Egal ob durch die Luft, in der Loipe oder auf Eis - das idyllisch gelegende Rennsteig-Städtchen vereint nicht nur Spitzensport aus sieben olympischen Wintersportdisziplinen, sondern ist zugleich Heimat zahlreicher Olympiasieger und Weltmeister. Nirgends sonst werden so viele Leistungssportanlagen auf engstem Raum vereint. Und nirgends sonst scheint die Wintersportbegeisterung so groß wie hier in Oberhof und im Thüringer Wald.
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